online poker

Dienstag, 9. November 2010

Kostenlos Pokern und Pokern lernen in der größten Pokerschule auf Deutsch!

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Professionelles Poker

Es gibt Spezialisten, die mit dem Pokerspiel so viel Geld verdienen, dass sie davon leben können. Das bedeutet, dass diese Spieler über weite Strecken einen Stundengewinn haben, der dem Stundenlohn eines Arbeitnehmers mindestens gleich kommt. Besonders geeignete Spielvarianten für professionelles Poker sind die Formen, bei denen viele Hände gespielt werden und die Gebühren für das Casino niedrig sind.
Einnahmequellen
Viele professionelle oder semi-professionelle Spieler erzielen den größten Teil ihrer Einnahmen beim Onlinepoker. Das hat den Grund, dass man sich die Spielzeiten flexibel einteilen kann, da zu jeder Zeit Mitspieler verfügbar sind und der Spieler deshalb nicht auf bestimmte Turniere oder Cash Games in Spielbanken oder seltener im privaten Bereich angewiesen ist, die zu einer ganz bestimmten Zeit stattfinden. Dadurch lässt sich das Budget für den Spieler besser planen. Gerade aber durch die fehlende Möglichkeit, Mimik, Gestik und Verhalten der Gegenspieler zu beobachten und zu analysieren, wird der spielerische Leistungsunterschied zwischen den einzelnen Spielern geringer. Dagegen ist es möglich, mehr Hände pro Stunde zu spielen, da man mehrere Tische gleichzeitig poker spielen  kostenlos kann und es keine Wartezeiten gibt, die durch menschliche Dealer verursacht werden. Da man als professioneller Spieler davon ausgeht, einen prinzipiellen Vorteil zu haben, bedeuten mehr Hände pro Stunde auch einen höheren Gewinn pro Stunde.
Der größte Teil der Spieler, der seinen Unterhalt mit Poker bestreitet, hat sich auf Cash Games spezialisiert. Diese Spielart hat den Vorteil, dass die Spieler relativ zu den Blinds einen größeren Stack haben, was die Komplexität des Spiels und damit auch die Gewinnraten guter Spieler erhöht. Ein weiterer Grund, weshalb Cash Games oft bevorzugt werden, liegt darin, dass der Spieler zu jeder Zeit aussteigen kann und die Spielzeiten somit flexibler gestaltbar sind. Bei Turnieren muss man oft Stunden spielen, größere Live-Events gehen gar über Tage.
Nur wenige professionelle Pokerspieler sind Turnierspieler, da bei Turnieren unter anderem der Glücksfaktor deutlich höher ist. Dies liegt daran, dass durch die relativ kleinen Stacks im Verhältnis zu den Blinds nur wenige Entscheidungen getroffen werden können. Andererseits ist der durchschnittliche Tuniergegner deutlich schlechter als der durchschnittliche Cashgamegegner. Viele Turnierspieler verdienen ihr Geld gar nicht durch den Turniererfolg, sondern durch Verdienste aus Sponsorverträgen. Dies ist im begrenzten Umfang auch in Online-cashgames möglich.
In den Jahren 2003, 2004, 2005 und 2006 wurde das Main Event, das Hauptturnier der World Series of Poker, von Amateurspielern gewonnen. Dies zeigt, dass gerade im Turnierspiel die unbekannten Spieler den großen Pokerstars während einer einzelnen Meisterschaft nicht zwingend unterlegen sein müssen.
Bedeutende Spieler


Daniel Negreanu ist einer der erfolgreichsten Turnierspieler weltweit
Siehe auch Liste bekannter Pokerspieler
Durch den Glücksfaktor, den Poker mit sich führt, ist es schwer oder gar unmöglich zu beurteilen, wer der weltbeste Spieler ist, da kein Spieler zu jeder Zeit perfekt spielt und es bisher nicht gelungen ist die meisten Pokerspiele mathematisch zu analysieren oder auch nur ein Näherungsverfahren für gute Entscheidungen anzugeben. Dennoch gibt es eine kleine Anzahl an Spielern, die über Jahre hinweg durch besonders herausragende Leistungen in bestimmten Bereichen auf sich aufmerksam machen konnten.
Abgesehen davon gibt es selbst bei professionellen Spielern nur eine geringe Zahl, die sich nicht auf eine bestimmte Spielvariante spezialisiert haben. International wurde oftmals der aus den Vereinigten Staaten stammende David „Chip“ Reese als der beste Allrounder bezeichnet, was durch den Gewinn eines der renommiertesten Pokerturniere, bei dem fünf Pokervarianten im Wechsel gespielt wurden, unterstrichen wurde.
Gemessen an Siegen bei der World Series of Poker ist der US-Amerikaner Phil Hellmuth der erfolgreichste Spieler. Von 1989 bis 2007 gewann er insgesamt elf Turniere, womit er noch vor Doyle Brunson und Johnny Chan liegt, die beide zehn Turniersiege für sich verbuchen können. Allerdings hat Hellmuth all seine Siege in seiner Paradedisziplin Texas Hold’em gefeiert. Der „reichste“ Turnierspieler ist Jamie Gold, der bis dato zwar nur ein großes Pokerturnier gewinnen konnte, dafür aber 12 Millionen US-Dollar erhielt. Weitere bedeutende Spieler, die durch einige gute Turnierergebnisse auf sich aufmerksam gemacht haben, sind der Kanadier Daniel Negreanu und der US-Amerikaner Allen Cunningham, die beide etwa 10 Millionen US-Dollar durch offizielle Pokerturniere eingenommen haben.
Künstliche Intelligenz

Es wird inzwischen als große Herausforderung angesehen, eine künstliche Intelligenz zu erstellen, die auch gegen professionelle Pokerspieler bestehen kann. Auf dem Gebiet des Schachspiels können heute selbst PC-Programme auf Standardhardware die allermeisten Spieler problemlos schlagen. Der Grund dafür ist, dass Schach ein Spiel mit vollständiger Information ist, das heißt, beide Spiel-Parteien verfügen über alle Informationen über den Spielstand. Die Fähigkeit von Computern, Millionen von möglichen Zugkombinationen im Voraus zu berechnen und vorausschauend abrufen zu können, ist deshalb der menschlichen Fähigkeit zum abstrakten taktischen Denken meist überlegen. Beim Poker kennt der Computer jedoch nur seine eigenen Karten. Er muss aus dem (keinen festen Regeln unterworfenen) Setzverhalten des Gegners die Stärke seines Blatts ableiten, Bluffs erkennen und selbst möglichst vorteilhaft setzen, ohne dabei berechenbar zu werden, da berechenbares Verhalten vom Gegner ausgenutzt werden kann.
Aus diesen Gründen wurde Poker in letzter Zeit für Spieltheoretiker immer interessanter. Im Juli 2006 traten im Rahmen der Jahreskonferenz der amerikanischen KI-Forscher in Boston die besten Pokercomputer gegeneinander an. Im Juli 2007 spielte das von einem Team der University of Alberta entwickelte Programm Polaris in Vancouver gegen die beiden Pokerprofis Ali Eslami und Phil Laak. Dabei wurden in vier Sitzungen insgesamt 1995 Hände $10/$20 Limit Texas Hold’em gespielt. Um den Glücksfaktor auszuschalten, wurden jeweils zwei parallele Heads up-Matches mit umgekehrter Kartenverteilung gespielt. Die menschlichen Spieler gewannen knapp, sie erzielten ein Plus von 395 $.
Im Juli 2008 gewann Polaris gegen die Pokerprofis Nick Grudzien, Kyle Hendon, Rich McRoberts, Victor Acosta, Mark Newhouse, IJay Palansky und Matt Hawrilenko unter den gleichen Bedingungen (allerdings mit $1000/$2000 Limit) nach sechs Sitzungen mit 3,5:2,5 (drei Siege, ein Unentschieden, zwei Niederlagen) und erzielte ein Plus von 195000 $.
Mehrere professionelle Schachspieler wurden auf diese Entwicklung aufmerksam. Der diplomierte Schachtrainer Ivo Donev erhielt sogar die Auszeichnung Bracelet, das sog. "Armband", bei der World Series of Poker. Diese Entwicklung bringt jedoch auch Nachteile mit sich. Cracker knackten den Code eines solchen Computers und setzten Teile des Codes in Pokerbots ein. Diese Bots können lukrativ beim Onlinepoker eingesetzt werden. Onlinecasinos können sich gegen diese Entwicklung kaum wehren.

Onlinepoker

Onlinepoker ist Poker, das online über das Internet gespielt wird. In sogenannten Onlinepokerräumen können angemeldete Spieler entweder um fiktives Spielgeld oder aber auch um Echtgeld spielen.



Rechtslage 

Die Legalität von Onlinepoker ist wegen der Möglichkeit von Echtgeldeinsätzen in vielen Rechtsordnungen fraglich. In Folge dessen haben viele Anbieter von Onlinepoker ihren Firmensitz in Ländern, in denen die Rechtslage eindeutiger und günstiger für sie ist.
Deutschland: Das deutsche Strafrecht gestattet das Betreiben von Glücksspielen grundsätzlich nur mit einer entsprechenden Konzession. Sowohl das Anbieten (§ 284 StGB) als auch die Teilnahme (§ 285 StGB) an einem nicht genehmigten Glücksspiel sind grundsätzlich mit Strafe bedroht, dies gilt auch für Onlinecasinos. Online Glücksspiel ist durch den Glücksspielstaatsvertrag generell verboten: Glücksspielstaatsvertrag: § 4 Sektion 4 "Das Veranstalten und das Vermitteln öffentlicher Glücksspiele im Internet ist verboten." [1]
Österreich: In Österreich ist im Moment nur erlaubt über das Portal [win2day] zu kostenlos poker  spielen. Ansonsten gilt lauf dem Bundesministerium für Finanzen: "Das Bewerben sowie das Anbieten von ausländischen oder sonst illegalen Glücksspielen in Österreich, wie auch die Teilnahme an ausländischen Glücksspielen vom Inland aus ist – auch auf elektronischem Weg – nicht zulässig!"
USA: Seit dem 13. Oktober 2006 sind Geldtransfers zu Onlineglücksspielseiten verboten. US-Präsident George W. Bush unterzeichnete ein entsprechendes Gesetz (Unlawful Internet Gambling Enforcement Act), das Anfang Oktober vom Kongress verabschiedet worden war. Das Gesetz verbietet Kreditkartenfirmen, Banken und Bezahldiensten, Geld an die meist außerhalb der USA ansässigen Glücksspiel-Betreiber zu überweisen. Damit können Spieler ihre Einsätze und Wetten nicht mehr poker  online kostenlos platzieren. Einige Plattformen wie Partypoker und Titanpoker lassen seitdem keine amerikanischen Spieler mehr auf ihren Plattformen zu. Auf anderen Pokerplattformen wie Full Tilt Poker oder PokerStars können amerikanische Spieler bis jetzt weiterspielen, da diese Poker nicht als Glücksspiel ansehen.
Schweiz: In der Schweiz ist das Spielen von Onlinepoker grundsätzlich erlaubt. Der Strafandrohung von Art. 56 Abs. 1 SBG unterliegt nicht der Spieler, sondern der Anbieter eines illegalen Glücksspiels. Wird gegen den Anbieter ein Strafverfahren durchgeführt, hat der Spieler aber damit zu rechnen, dass von ihm investierte oder gewonnene Gelder gestützt auf Art. 70 des Schweizerischen Strafgesetzbuches vom 21. Dezember 1937 (StGB, SR 311.0) eingezogen werden.
Teilweise Umgehung des Werbeverbotes 
Aufgrund der komplizierten rechtlichen Lage und des meist einhergehenden Werbeverbots betreiben viele Pokerseiten eigene Spielgeld Seiten. Die Spielgeldseiten dienen dazu potentielle Spieler auf die Seiten aufmerksam zu machen, insbesondere da die Werbung für Echtgeld Seiten verboten ist. Der Unterschied ist jedoch marginal, so sind meist die .net Seiten die Spielgeldvarianten, während es sich bei den .com Seiten um die Echtgeldseiten handelt.
Vorteile gegenüber traditionellem Poker 

Früher wurde das traditionelle Poker in Casinos gespielt. Für diese lohnte es sich jedoch kaum, Poker anzubieten, deshalb wurden häufiger die ertragreicheren Slot-Maschinen aufgestellt. Für ein Onlinecasino ist Poker jedoch profitabler, da keine hohen Fixkosten für Personal und Räume anfallen und eine größere Zahl von Spieltischen angeboten werden kann. Dadurch werden die wesentlich niedrigeren Mindesteinsätze kompensiert.
Für die Spieler sind die Regeln einfacher zu erlernen als in einem Casino, da die Software den Spieler unterstützt, indem sie zum Beispiel angibt, wer als nächster setzen muss. Durch den schnelleren Ablauf beim Kartengeben und der Zuteilung des Pots sind mehr Spiele pro Stunde möglich. Anhand der IP-Adressen kann überprüft werden, ob Spieler aus einem Haushalt zusammenspielen.
Die größten Pokerräume bieten Onlineturniere an, bei denen man sich für echte Turniere der World Series of Poker oder World Poker Tour qualifizieren kann. 2003 qualifizierte sich Chris Moneymaker durch solch eine Onlineausscheidung zum „Main Event“ der WSOP, das er dann auch gewann. Am Finaltisch saßen vier Spieler, die sich durch Onlinepokerräume qualifiziert hatten. Greg "Fossilman" Raymer, der Sieger 2004, qualifizierte sich ebenfalls online.
Spezielle Gefahren des Onlinepoker 

Das Beobachten des Gegners, ein wesentlicher Bestandteil des traditionellen Pokers, ist in Onlinecasinos nicht möglich. Dadurch entfällt eine wesentliche Komponente des Spiels, die spielentscheidend sein könnte.
Im Internet sind zahlreiche Analysetools in Form von Software verfügbar. Diese läßt sich parallel zu den Softwareclients der bekanntesten Anbieter installieren. Die Analyseprogramme verfolgen nach der Installation den Spielverlauf der laufenden Partien und liefern in Realtime z.B. statistische Analysen des laufenden Spiels, bis hin zu Handlungsvorschlägen für die aktuelle Spielsituation. Internetspieler können nicht nachvollziehen, ob auch Computerprogramme, sogenannte Bots, in relevanter Zahl am Onlinepoker teilnehmen. Bei menschlichen Gegenspielern besteht außerdem die Gefahr, dass sie sich beispielsweise im Chat absprechen.
Ansonsten bestehen dieselben Gefahren wie beim klassischen Poker, allerdings aufgrund der höheren Spielgeschwindigkeit und ständigen Verfügbarkeit der Onlinecasinos in verstärktem Maße. Dazu kommt die fehlende Überprüfung des emotionalen oder physischen Zustands des Spielers, wie sie in einem traditionellen Casino durch die Angestellten gewährleistet würde. Die höhere Geschwindigkeit bei Onlinespielen kann zusätzlich zu unüberlegten Aktionen verleiten.
Die Betreiber der Onlinecasinos können rechtlich meist nicht belangt werden, da sie ihren Sitz oft im Ausland haben. Sowohl das Anbieten (§ 284 StGB) als auch die Teilnahme (§285 StGB) an staatlich nicht genehmigten Glücksspielen ist in Deutschland verboten und kann verfolgt werden.
Einfluss auf die Verbreitung von Poker 

Die vielen Onlinepokerräume haben maßgeblich dazu beigetragen, dass die Beliebtheit des Pokers weltweit gestiegen ist und heute deutlich mehr Pokerspieler aktiv sind, als zu Zeiten, in denen es noch kein Onlinepoker gab. Zusätzlich wirkten sich spektakuläre Erfolge wie z.B.: der Erfolg von Chris Moneymaker bei der World Series of Poker 2003 auf den Boom aus. Dieser Pokerboom führte schließlich auch dazu, dass die Umsätze der Onlinepokerräume 2003 bereits 34 Millionen US-Dollar im Monat betrugen. Bis Dezember 2006 wird der Gewinn auf 100 Millionen US-Dollar im Monat geschätzt. Texas Hold’em ist derzeit auch online die meistgespielte Pokerart.
Rake 

Pokerräume verdienen Geld, indem sie von jedem gespielten Pot wie in „echten“ Casinos einen gewissen Betrag einbehalten (in der Regel 5% bis max. $5). Diesen Betrag bezeichnet man als „Rake“. In manchen Pokerräumen genügt es für eine „raked hand“, wenn man Karten erhalten hat, während man bei anderen am Pot beteiligt sein muss.
Einige Anbieter zahlen einen Teil der Gebühren an die Spieler zurück; diese Rückzahlung wird als Rakeback bezeichnet.

Poker

Poker ist der Name einer Familie von Glücksspielen, die in Form von Kartenspielen – normalerweise mit Pokerkarten des anglo-amerikanischen Blatts zu 52 Karten – gespielt werden und bei denen mit Hilfe von fünf Karten eine Hand (Pokerblatt) gebildet wird. Dabei setzen die Spieler ohne Wissen um das (genaue) Blatt des Gegners einen unterschiedlich hohen und mehr oder weniger wertvollen Einsatz (Spielmarken, Chips, Geld etc.) auf die Gewinnchancen der eigenen Hand. Die von den Spielern eingesetzten Chips einer Spielrunde („Pot“) fallen schließlich demjenigen Spieler mit der stärksten Hand zu oder dem einzig Übriggebliebenen, wenn alle anderen Spieler nicht bereit sind, den von ihm vorgelegten Einsatz ebenfalls zu bringen. Dies eröffnet die Möglichkeit, durch Bluffen auch mit schwachen Karten zu gewinnen. Das Ziel im Poker ist es, möglichst viele Chips, Spielmarken oder Geld von anderen Spielern zu gewinnen.
Je nach Spielvariante hat der Spieler verschiedene Möglichkeiten, sein Blatt zusammenzustellen. Auch die maximale und die bevorzugte Spieleranzahl sind je nach Variante verschieden. In manchen gewinnt nicht die beste Hand (High), sondern die schlechteste (Low).